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Viele Eigenheimbesitzer wissen nicht, dass es einen Unterschied zwischen Innen- und Außenputz gibt. Dabei spielt nicht nur die Optik eine Rolle, sondern vor allem auch der Schutz des Gebäudes.

Innenputz ist nicht nur für eine glatte Wandfläche verantwortlich. Er reguliert auch die Luftfeuchtigkeit in den Räumen und trägt zur Wärmedämmung bei. Ein guter Innenputz kann somit Energiekosten senken und für ein angenehmes Raumklima sorgen.

Außenputz, hingegen, schützt das Gebäude vor Umwelteinflüssen, wie Regen und UV-Strahlen. Er ist oft robuster und kann das Gebäude auch vor Schädlingen oder Pilzbefall schützen.

Fazit: Beim Bau oder der Renovierung eines Hauses sollte man nicht am Putz sparen. Er trägt maßgeblich zum Schutz und Komfort des Gebäudes bei.